Philosophie - was (mir) wichtig ist
Aus meinen gesammelten Berufserfahrungen und diversen Aus- und Weiterbildungen haben sich Themen herauskristallisiert, die mir wichtig sind. Zum einen, weil ich davon überzeugt bin, dass Vorhaben jeglicher Art dadurch besser umgesetzt werden können. Zum anderen, weil es zu meiner inneren Haltung passt und es mir erlaubt, authentisch handeln zu können.
- Alle Mitarbeiterin und Mitarbeiter verdienen es, auf Augenhöhe und mit Respekt behandelt zu werden - das gilt auch (und gerade) bei herausfordernden Restrukturierungsprojekten.
- Transparenz und Offenheit sind wesentliche Schlüssel für das Auffinden von nachhaltigen Lösungen bei komplexen Herasuforderungen - so wird gewährleistet, dass alle Perspektiven und vorhandenen Ressourcen erkannt und genutzt werden können.
- Konflikte sind nicht schlimm, wenn offen und professionell mit ihnen umgegangen wird - ansonsten werden die Konflikte über kurz oder lang störend bis erfolgsgefährdend.
- New Work und Agilität verändern den Blick auf die Organisation und bringen wichtige Impulse. Dennoch ist davon abzuraten, all die neuen Konzepte und Methoden blind in die Organisation zu bringen, nur weil sie gerade "in" sind. Das richtige Augenmaß und eine sinnvolle und ausgewählte Nutzung der neuen Konzepte und Methoden ist hingegen zielführend.
- "IT follows Process", und nicht anders herum. Die Prozessoptimierung und die Digitalisierung gehen Hand in Hand.
- Projekte enden nicht mit der technisch erfolgreichen Installation einer Software - die sinnvolle Nutzung muss im Alltag in der Belegschaft ankommen und gelebt werden.